Das Prinzip der Verwendung von Mikroimpulsen wird in der amerikanischen Chiropraktik schon seit vielen Jahren angewendet. Allerdings wird unter Einbeziehung der funktionellen Myodiagnostik und in Kombination mit anderen Therapieverfahren (z.B. Chirotherapie, manuelle Medizin, Akupunktur und Osteopathie) der Therapieerfolg der Methode deutlich verbessert.
Nach Anamnese und eingehender klinischer Untersuchung unter Analysierung von individuellen Störungsbildern lässt sich mit spezifischen, gezielten, dosierten Impulsen (nicht schmerzhaft) eine erfolgreiche Korrektur der vorhandenen Störungen erreichen. Durch die Einbeziehung der funktionelle Myodiagnostik lässt sich der Ort und die Richtung der notwendigen Impulse genau bestimmen und dadurch der Therapieerfolg entscheidend verbessern.
Die Behandlung erfolgt hauptsächlich im Bereich der Wirbelsäule und des Beckens, aber auch der Schädel, der Kiefer sowie die Extremitäten und auch viszerale Störungen (Eingeweide) können behandelt werden.
Da es sich nur um Mikroimpulse handelt, sind keine relevanten Nebenwirkungen bekannt. Eine vorübergehende "Erstverschlimmerung" kann allerdings nicht ausgeschlossen werden.